1972 wurde der kultige Nagetusch in der DDR zugelassen und machte sich auf grosse Fahrt. 43 Jahre später ging die Reise von Berlin nach Köln. Von dort aus unternahm er im April 2019 einen weiteren Umzug in den äußersten Süden Deutschlands, wo er blieb und den hübschen Namen „Wieble“ erhielt.
Der Traum vom eigenen Café war schon immer da. Kochen, backen und Gastgeberin sein. Die ganz große Leidenschaft.
Auf vielen Stationen rund um die Welt wurde kulinarische und kulturelle Inspiration aufgesogen. Und schließlich zurück in der Heimat, im kleinen großen Projekt umgesetzt. Ein Café, aber anders. Mobil und unabhängig. Ein charmanter Ort des Miteinanders und des bewussten Genießens.
Eine kleine Unterstützung stammt aus dem Erbe der verstorbenen Großtante „Wieble“. Daher der Name.
Seit Mitte 2019 wird das Herzensprojekt mit viel Leidenschaft, Engagement und Unterstützung ganz wertvoller Helfer umgesetzt.